Aktuelle Spendenaufrufe

Projektübersicht


Wenn der Pankreas versagt

Ace & Aku

Ace und Aku leiden unter einer exokrinen Pankreasinsuffizienz. Das bedeutet, dass bei Ace und Aku der größte Teil des Pankreasgewebes nicht mehr für Synthese und Sekretion von wichtigen Verdauungsenzymen, sowie weiterer Substanzen zur Verfügung steht. Das führt dazu, dass die großmolekularer Nahrungsbestandteile ungenügend aufgespalten und verwertet werden können und die Hunde deshalb stark abnehmen. Gleichzeitig tritt ein starker und sehr fettiger Durchfall als typisches Symptom auf. Im Krankheitsverlauf wird meist auch die Dünndarmflora beeinträchtigt, was die Problematik der Nährstoffversorgung noch zusätzlich erhöht.

Ace & Aku haben sehr stark an Gewicht verloren und haben extrem großen Hunger. Sie fressen wie die Scheunendrescher und versuchen so ihrem Körper die notwendige Energie zuzuführen. Momentan befinden sich beide Hunde in Behandlung, bei der eine Substitution von Pankreasenzymen in der Regel zum Abklingen der Symptome führt. Meist führt die Enzymsubstitution und richtige Diät dazu, dass die Hunde wieder leistungsfähig und symptomfrei werden. Allerdings verursacht die Enzymsubstitution erhebliche Kosten. Folgende Maßnahmen und Fütterungsstrategien werden aktuell verfolgt.

  • Umstellung auf hochverdauliches, rohfaserarmes Futter

  • Enzymsubstitution Pulver- oder Granulatform

  • Gabe von zerkleinertem Rinder-Pankreas

  • Evtl. Vitamin B12 Gabe

  • Regulierung der Magensäure mittel (Cimetidin)

  • Evtl. Antibiotika bei bakterieller Übersiedlung des Dünndarms

Bitte unterstützt uns, die aufwändige und kostspielige Therapie für Ace & Aku finanzieren zu können! Mille grazie!

Spenden sie einen Betrag für unsere "HandicapHunde" auf unser Vereinskonto SardinienHunde e.V. Sparkasse Regensburg IBAN: DE90 7505 0000 0026 7036 45 BIC: BYLADEM1RBG oder natürlich auch gerne direkt via Paypal oder Twingle. Mille Grazie!


Kitty Marie braucht Hilfe

Kitty Marie 6
September 2024

In der Nacht zum 29. August 2024 wurde Kitty Marie von einem Auto angefahren und im Anschluss daran einfach auf den Bürgersteig gelegt und sich selbst überlassen. Erst am Morgen des nächsten Tages wurde die Hündin gefunden, in die LIDA gebracht und von dort aus direkt in die Klinik in Olbia transportiert. Unvorstellbar, die vielen Stunden des Leidens und der Schmerzen und der Hilflosigkeit – Kitty Marie war nicht mehr in der Lage, sich eigenständig (fort) zu bewegen. Als Erstmaßnahmen wurde sie an den Tropf gehängt und Schmerzmittel und Antibiotika wurden verabreicht.

Auch in der Klinik blieb Kitty Marie weiterhin in einem sehr kritischen Zustand. Sie nahm nicht an dem Leben in der Umwelt teil, verschlief fast den ganzen Tag und bewegte sich nicht.

Auch wenn die ersten Befunde in die Richtung gingen, dass keine Frakturen vorlagen, so konnte diese Aussage bei der Folgeuntersuchung nicht mehr aufrechterhalten werden.

Am 05. September wurde Kitty Marie von uns nach Cagliari zu den Neurologen gebracht und dort zeigte sich dann leider das ganze Ausmaß der Tragödie: Ein Wirbel war gebrochen und die Fraktur, die bei der letzten Röntgenaufnahme noch keinen Hinweis auf eine traumatische Situation gab, hatte sich nun verschoben und somit rieb Knochen auf Knochen und alles in unmittelbarer Nähe des Rückenmarks.

Alles bewegte sich in Richtung Operation. Wir wartete auf das Ergebnis des MRT. Hier wurde bestätigt, dass sich Kitty Marie dringend und schnellstmöglich einer Operation unterziehen musste. Da jede Bewegung von Kitty Marie selbst und auch durch äußere Einflüsse hochriskant und extrem schmerzhaft waren, wurde die OP direkt in Cagliari durchgeführt und bis zur OP am nächsten Tag wurde Kitty Marie unter Sedation gesetzt.

Die komplizierte OP am 06.09. dauerte sehr lange ... aber sie war erfolgreich: Kitty Marie hatte einen Wirbelbruch erlitten, der durch die Verschiebung der Knochenfragmente die temporäre Lähmung ausgelöst hatte. Die Wirbelsäule wurde bei dem Eingriff stabilisiert, wieder gerade ausgerichtet und die richtig tolle Nachricht ist, dass Kitty Marie am nächsten Morgen wieder Gefühl in den Beinen/Füßen hatte.

Abeer es liegt noch ein ganz langer Weg vor ihr. Ob und wann sie wieder „normal“ gehen wird können, das bringen die nächsten Wochen und Monate. Nun ist erst mal für 4-6 Wochen Stillhalten angesagt, bzw. werden nur bestimmte Übungen regelmäßig durchgeführt, bzw. wird Kitty Marie auch regelmäßig Physiotherapie bekommen. Danach wird sich auch entscheiden, ob das eingesetzte Material wieder entfernt werden kann/muss.

Für Kitty Marie wurde also alles getan, um ihr die Chance auf ein gesundes und gutes Leben zu geben. Dies ist natürlich auch mit sehr Kosten verbunden, weshalb wir Euch um Unterstützung bitten.

Allein die Kosten für MRT und die OP betragen € 3.000,-, dazu kommen alle vorher angefallenen Kosten für Untersuchungen, Medikamente und Transporte. Dazu kommen die Kosten für weitere postoperative Medikation und Physiotherapie.

Bitte spenden Sie einen Betrag für das Projekt "Hilfe für Kitty Marie" auf unser Vereinskonto SardinienHunde e.V. Sparkasse Regensburg IBAN: DE90 7505 0000 0026 7036 45 BIC: BYLADEM1RBG oder natürlich auch gerne direkt via Paypal oder Twingle. Mille Grazie!

Kitty Marie bei ihrer Untersuchung im Centro Veterinario Neurologico in Selargius am 05.09.2024

Weitere Infos zu Kitty Marie gibt es auf ihrer Vermittlungseite!

Neue Hütten für die LIDA

grosse-isolierte-hundehuette

Bei den vielen überfüllten Gehegen im Rifugio der LIDA geht es fast immer irgendwo drunter und drüber und ausserdem nagt der Zahn der Zeit an vielen Dingen in den Gehegen. Schüsseln konnten wir gerade neu beschaffen, aber es fehlt an vielen weiteren Dingen: Im Moment werden ganz dringend neue Hundehütten benötigt. Dieser Mangel ist aktuell mit einem Glücksfall verbunden.... Denn wir haben frohe Nachrichten zu verkünden: endlich sind die neuen Gehege in der Lida Olbia fertig. Jetzt fehlen zum Glück unserer Fellnasen nur noch die entsprechenden Hundehütten. Wir versorgen unsere Hunde immer mit den isolierten Hütten der Firma Ferranti Modell Dobermann (Größe XXL). Eine Hundehütte kostet 405 €. Um genug geschützte Plätze sowohl vor der Hitze im Sommer als auch der Kälte im Winter zu schaffen braucht die Lida insgesamt 30 Hütten. Wir freuen uns über jede Spende, die uns dabei unterstützt die Hütten peu a peu zu finanzieren. Möchten Sie uns hierbei unterstützen? Dann spenden Sie gerne mit Betreff "Hundehütten Ferranti" auf unser Vereinskonto SardinienHunde e.V. Sparkasse Regensburg IBAN: DE90 7505 0000 0026 7036 45 BIC: BYLADEM1RBG oder natürlich auch gerne direkt via Paypal oder Twingle. Mille Grazie!

Hier sieht man den normalen Verschleiß vieler Dinge in einem überfüllten Tierheim auf Sardinien: Bitte helft!


Wasserschüsseln für die LIDA

Wasserschüsseln

Unser Spendenaufruf war ein voller Erfolg: "Auch in diesem Jahr sind die Temperaturen auf Sardinien, so wie schon im letzten Jahr, als hier mit 48,2 °C die höchste jemals in Europa gemessene Temperatur zu verzeichnen war, extrem hoch. Das macht unseren Fellnasen richtig zu schaffen. Da hilft nur vieeeel Wasser trinken und ggfs. auch ein kleines Bad in der Wasserschüssel ;-). Dafür möchten wir der Lida gerne 100 neue Wasserschüsseln spenden. Eine Wasserschüssel kostet 16,90 €. Möchten Sie uns dabei unterstützen und unseren Hunden eine oder mehrere Schüsseln schenken?" Dann spende SardinienHunde e.V. Sparkasse Regensburg IBAN: DE90 7505 0000 0026 7036 45 IC: BYLADEM1RBG

Übersicht Schüsseln

Mille grazie an alle Spender: Innerhalb kurzer Zeit kamen so viele Spenden zusammen, dass wir über 60 große Schüsseln kaufen, bzw. in die LIDA haben liefern lassen können. Inzwischen ist die Zahl der eingetroffenen Schüseln ausreichend und alle Hunde sind mit den großen Wasserbehältern gut versorgt, sodass einige unserer Schützlinge auch ein abkühlendes Bad nehmen konnten!




LEANDRO - ZUM STERBEN AUF DER STRASSE GELASSEN

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Unserem neunjährigen Zögling Leandro ist das widerfahren, was so vielen Hunden auf Sardinien passiert: Jahrelang leben sie mit den Schafsherden, arbeiten für die Menschen, aber wenn sie dann alt werden und „ausgedient“ haben, lässt man sie zurück. Die Glücklicheren werden irgendwo in der Nähe der Lida angebunden oder sogar persönlich vorbeigebracht. Leandro hatte nicht so viel Glück. Sein Besitzer legte ihn zum Sterben einfach auf die Straße. Es klingt fast wie in einem Märchen, aber tatsächlich wurde Leandro im letzten Moment gefunden. Ein junges Mädchen entdeckte den Maremmano, scheinbar dem Leben entrissen, und rief um Hilfe. Als Schatten seiner selbst und bis auf die Knochen abgemagert, kam Leandro in die Lida. Sofort wurde die medizinische Behandlung eingeleitet, denn in einem so drastischen Fall entscheiden oft Stunden über Leben oder Tod. Die Blutuntersuchung offenbarte, dass Leandro unter einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen leidet – vor allem der Leishmaniose, die offenbar nie behandelt wurde. Es folgte ein Auf und Ab. Die Medikamente schlugen an, Leandro erholte sich gut, um nur wenige Wochen später eine so schwere Anämie zu entwickeln, dass er auf eine Bluttransfusion angewiesen war, um überhaupt zu überleben. Sein schwacher, von der Krankheit gezeichneter Körper hätte nicht nur einmal fast aufgegeben. Doch für Leandro ist es noch nicht Zeit zu gehen. Er kämpft sich immer wieder zurück ins Leben und erträgt jede Behandlung mit stiller Würde. Sein sanftmütiger Blick spricht Bände, und obwohl ihm von Menschen das Schlimmste angetan wurde, sucht er die Nähe der Pfleger im Refugio. Leandro hat keine großen Ansprüche. Er wünscht sich nur ein warmes Plätzchen und regelmäßige Mahlzeiten, Dinge, die er in seinem bisherigen Leben oft vermisst hat. Die gute Nachricht: Endlich wendet sich das Blatt für Leandro! Er darf Anfang Juni auf eine Pflegestelle in Berlin ausreisen – wie wir wissen, verbessert das seine Chancen, irgendwann ein Für-immer-Zuhause zu finden, enorm. Und wäre es nicht ein wunderbares Ende einer furchtbaren Geschichte? Wenn der, den man zum Sterben alleingelassen hat, eine Familie fände, bei der er seinen Lebensabend verbringen dürfte? Da Leandros medizinische Behandlung auch in Zukunft kostspielig sein wird, sind wir auf jede finanzielle Zuwendung angewiesen. Lassen Sie uns gemeinsam diesem stillen Kämpfer eine Zukunft voller Liebe schenken und ihm zeigen, dass er nicht allein ist auf seinem Weg der Genesung und des Neuanfangs. Jeder Beitrag zählt!

Spende via Twingle (inkl. Paypal): Oder spendet einen beliebigen Betrag mit dem Verwendungszweck „Leandro“ auf unser Konto:

Spendenkonto SardinienHunde e.V. Sparkasse Regensburg IBAN: DE90 7505 0000 0026 7036 45 BIC: BYLADEM1RBG


WICHTIGER KAMPF GEGEN PARASITEN - LEISHMANIOSE-PROPHYLAXE

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Leihamniose-Impfung
Leishmanioseimpfung-letifend
Im Rahmen unseres Projekts Hilfe vor Ort führen wir regelmäßig Präventionsmaßnahmen durch, bei denen wir besonders in der Provinz Nuoro Schäfer und Jäger mit Mitteln zur Parasitenprophylaxe für ihre Hunde versorgen. Schwerpunkt sind dabei Maßnahmen zur Verhinderung von Leishmaniose- und Filarieninfektionen. Regelmäßig geben wir dazu repellierend-wirkende Halsbänder und Spot-on Präparate ab, bleiben mit den Besitzern in Kontakt und informieren über die konkreten Risiken, denen die Hunde vor Ort ausgesetzt sind.

Wegen des deutlich gestiegenen Risikos von Leishmanioseinfektionen durch den Stich einer Sandmücke, führen wir seit 2023 in Zusammenarbeit mit Tierärzten auch Impfaktionen durch, um die Hunde in der Region vor einer Infektion zu schützen. Um den recht teuren Impfstoff – eine Dosis kostet ca. 50,- € - finanzieren zu können, haben wir über unsere Tierärzte mit Hersteller bzw. Händler Sonderkonditionen vereinbart um möglichst viele unsere sardischen Tiere impfen zu können. Um genügend Impfstoff dazu zur Verfügung zu haben freuen wir uns immer über Unterstützung. Spenden können geleistet werden, entweder direkt auf das Spendenkonto:

SARDINIENHUNDE e.V. Sparkasse Regensburg IBAN: DE90 7505 0000 0026 7036 45 BIC: BYLADEM1RBG Kennwort: „Leishmaniose-Impfstoff"

oder jetzt gleich Online


Eine Hunde- und Katzen-Oase für die LIDA

Die Idee wurde bereits vor einigen Jahren geboren, als die alte Straße die zum Rifugio führte der Erweiterung der Verkehrsanbindung zum Flughafen zum Opfer fiel. Notdürftig durfte das relativ schmale, aber lange Grundstück direkt gegenüber mit Zustimmung des Besitzers genutzt werden, aber natürlich gab es immer wieder Reibungspunkte. Die ersten Anläufe damals verliefen leider nicht erfolgreich, das Grundstück direkt erwerben zu können. ABER: steter Tropfen höhlt den Stein......

Das Grundstück wurde im Lauf der Zeit immer unentbehrlicher und Dank der Beharrlichkeit von Cosetta gab es nun doch noch ein Happy End! Einziger Wehmutstropfen: der Preis! 24.000,- Euro reißen ein riesengroßes Loch in die Kasse der LIDA und da wir von Anfang an aktiv hinter der Idee und der Realisierung dieses Plans gestanden sind möchten wir dies nun auch zu Ende führen und diesen Traum auf 1.372 m2 für die LIDA realisieren. Geplant sind hier nun ein sicherer Bereich für die – vor allem auch behinderten – Katzen, der andere Teil soll mit Unterbringungs- und Auslaufmöglichkeiten für die Hunde gestaltet werden.

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Bitte helft, das Projekt „TERRENO“ mit Leben zu füllen. Das Projekt hat zum Ziel allen Hunden und Katzen im Rifugio „I Fratelli Minori“ eine tiergerechte, lebenswerte und sichere Unterbringung zu ermöglichen.


Anemone braucht unsere Hilfe

Anemone

Wir brauchen DRINGEND eure Hilfe!

Dramatischer hätte es nicht sein können: Unsere ANEMONE ist dem Tod noch gerade so von der Schippe gesprungen. ANEMONE war eigentlich fit… Lediglich eine Bauchumfangsvermehrung und leichtes Fieber veranlasste die Pflegemama dazu den Tierarzt aufzusuchen, der sofort an die Tierklinik verwies, es zählte jede Minute!

Dann überschlugen sich die Ereignisse!

Freie Flüssigkeit im Bauchraum – eine Diagnose, die eine sofortige Entscheidung und ein sofortiges Handeln erforderte. Laut der Ärzte standen die Chancen 50:50....sollten wir Anemone diese Überlebenschance verwehren?? Es war eine schwierige und sehr aufwändige OP, irgendetwas (Abszess oder Tumor, Ergebnis der Histologie steht noch aus) hatte sich zwischen Magen und Milz gebildet und die Magenwand dabei so in Mitleidenschaft gezogen, dass sich auch Mageninhalt in den Bauchraum ergossen hatte. Eine schwerste Sepsis war die Folge. Bei der Not-OP wurde die Zubildung entfernt, 2,5 Liter Eiter und Flüssigkeit abgesogen, danach Drainagen gelegt.

Dass ANEMONE die OP überlebt hatte, machte Hoffnung... Leider stellten sich aber massive Komplikationen ein: ANEMONE hatte aufgrund der schweren Sepsis eine Anämie entwickelt, die 2 Tage nach der OP eine sofortige Transfusion und weitere 2 Tage später erneut eine Blutübertragung notwendig machten. Während dieser ganzen Phasen zeigte uns Anemone immer wieder, dass sie kämpfen und dass sie LEBEN wollte. Sie drehte kleine Runden auf der Intensivstation und auch das Futter nahm sie gerne an. Konnte man Anemone weitere Hilfe und Unterstützung verwehren?? Natürlich nicht!!

ANEMONE konnte die Klinik am 8. Tag „danach“ endlich verlassen. Sie ist natürlich immer noch schwach und mitgenommen von ihrem ÜberLEBENskampf und braucht nun neben der Rund-um-die-Uhr-Betreuung durch ihre Pflegemama, die sich aufopferungsvoll um die Kleine kümmert, auch noch weitere Kontrolluntersuchungen und medikamentöse Unterstützung.

Pünktlich zur Entlassung konnte dann auch Entwarnung bzw. des histologischen Befundes gegeben und die Ursache für den Abszess sogar gefunden werden. Vom dem ehemals im Rachen von ANEMONE festsitzen Stückchen Holz hatten sich Splitter abgelöst, auf dem Weg durch den Verdauungstrakt die Darmwand durchstoßen und im Bauchraum den lebensbedrohlichen Abszess verursacht. Anemone lebt! Und es geht ihr den Umständen entsprechend gut!

Die schlechte Nachricht: die Rechnung ist die höchste in unserer bisherigen Vereinsgeschichte, die jemals durch einen Pflegehund verursacht wurde: 9.653,46 EURO!!!!!!!

DAS können wir ALLEINE nicht stemmen!!! Bitte helfen Sie uns, diese horrenden Kosten aufzufangen. Ohne EUCH schaffen wir das nicht!!! Eine Spende hilft uns sehr!

Spende via Twingle (inkl. Paypal): Oder spendet einen beliebigen Betrag mit dem Verwendungszweck „Hilfe für Anemone“ auf unser Konto:

Spendenkonto SardinienHunde e.V. Sparkasse Regensburg IBAN: DE90 7505 0000 0026 7036 45 BIC: BYLADEM1RBG

Jeder einzelne Cent hilft!!! Mille grazie!!


Der Rolli für Dona ist finanziert!

Dona 43
DONAS Wagen

Auch unsere DONA hatte es schlimm getroffen. Nach einer schweren Wirbelsäulenverletzung wurde DONA leider wegen unklarer Zuständigkeit bezüglich der Kostenübernahme wochenlang nicht behandelt. Es wurde lediglich eine Euthanasie in Betracht gezogen. Glücklicherweise konnten wir DONA helfen und seit Dezember ist sie in der Obhut der LIDA. Da DONA weiterhin gelähmt bleiben wird, hatten wir diesen bereits bestellt und er kam auch schnell in der LIDA an. Dem Spendenaufruf waren viele Spender gefolgt und so konnte DONA Anfang März 2024 zum ersten Mal ein paar Runden vor dem Rifugio drehen. Mille grazie!

Mille grazie für eure Spenden! Wir bedanken uns natürlich auch bei 𝙃𝙞𝙡𝙛𝙚 𝙛𝙪̈𝙧 𝙗𝙚𝙝𝙞𝙣𝙙𝙚𝙧𝙩𝙚 𝙏𝙞𝙚𝙧𝙚 für die schnelle Hilfe und Anfertigung des Rollis!

DONA BRAUCHT auch weiterhin Hilfe! Wer möchte DONA unterstützen? Wir freuen uns über eine kleine Spende oder die Übernahme einer Patenschaft! Wenn Sie sich für eine Patenschaft für DONA entscheiden, werden Sie selbstverständlich regelmäßig informiert und können so an ihrem Leben teilhaben. Schreiben Sie uns gerne unter patenschaften@SardinienHunde.org.

Via Spendenkonto:

Mit dem Stichwort "Hilfe für DONA"  SardinienHunde e.V. Sparkasse Regensburg IBAN: DE90 7505 0000 0026 7036 45 BIC: BYLADEM1RBG


Der CARRELLO (Rolli) für LUCIA ist finanziert!

Lucia: Sie ist querschnittsgelähmt und braucht dringend Hilfe!

Die Kosten für Material und Anfertigung inkl. Anlieferung ins Rifugio in Höhe von € 400,- sind finanziert.

Herzlichen Dank !