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Spende für Tarik

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Ein Dankesbrief von Tarik

Liebe Freunde, liebe Spender, liebe Retterherzen,

was für ein Weg liegt hinter uns! Noch vor wenigen Monaten war ich, Tarik, in einem lebensbedrohlichen Zustand. Die Nächte waren von panischer Unruhe erfüllt, in meiner Verzweiflung rannte ich ruhelos umher, verletzte mich immer wieder, brach mir sogar ein Bein. Meine Familie stand hilflos daneben, durchlebte schlaflose Nächte und konsultierte verzweifelt einen Tierarzt nach dem anderen. Niemand wusste zunächst, was mit mir los war. Ich magerte immer mehr ab, war nur noch ein Schatten meiner selbst - bis endlich die schockierende Diagnose kam: ein portosystemischer Shunt, eine lebensbedrohliche Leberfehlbildung. Ein Tierarzt hatte sogar geraten, mich "gehen zu lassen".

Doch dann kam eure Hilfe!

Ich, Tarik, möchte mich heute bei euch allen von ganzem Herzen bedanken! Dank EUCH darf ich heute wieder unbeschwert durchs Leben springen – etwas, das vor einigen Wochen noch absolut undenkbar war.

Ihr habt mir nicht nur finanziell geholfen, sondern auch mein Herz geheilt. Durch eure Unterstützung konnte ich die beste medizinische Versorgung erhalten, und heute geht es mir so viel besser! Auch wenn mein Lebershunt leider nicht operabel ist – mit den richtigen Medikamenten und viel Liebe habe ich meine Lebensfreude zurückgewonnen.

Ich kann jetzt nachts wieder friedlich schlafen, gehe gerne wandern und genieße jeden Tag mit meiner Familie. Diese glücklichen Momente verdanke ich euch!

Ihr habt unglaubliche 1.970,62 € für meine Gesundheit gespendet. Das bedeutet uns mehr, als wir in Worte fassen können.

"Man weiß nie, wie lange der gemeinsame Weg noch ist. Aus diesem Grund sollte man für jeden Meter dankbar sein, den man zusammen geht."

In diesem Sinne: Tausend Dank für jeden Cent, jedes geteilte Posting und jedes gute Wort! Wir schicken euch ganz viel Liebe und freuen uns, dass ihr ein Teil von Tariks Geschichte geworden seid.

Mit unendlicher Dankbarkeit, Tarik und seine Familie


Das war seine dramatische Geschichte!

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Liebe Tierfreunde, mein Name ist Tarik. Ich bin erst 3 Jahre alt und habe schon so viel erlebt. Geboren auf Sardinien, wuchs ich bei drogenabhängigen Männern auf – ohne Liebe, ohne Vertrauen. Doch dann wurde ich gerettet und kam ins Rifugio in Olbia. Die Pfleger gaben mir meine Hoffnung zurück, und im Dezember 2024 schenkte mir SardinienHunde e.V. ein neues Zuhause in Südtirol. Endlich durfte ich glücklich sein: Streicheleinheiten, Spaziergänge durch die Berge, Spielen mit anderen Hunden… Doch plötzlich änderte sich alles. Ich wurde nervös, schlaflos, verzweifelt. Nachts rannte ich ruhelos umher, verbiss mich in Gegenstände, verletzte mich sogar schwer. Meine Familie brachte mich zu vielen Tierärzten – niemand wusste, was mit mir los war. Ich magerte ab, war erschöpft, und meine Halter kämpften jede Nacht mit mir. Ein Tierarzt riet sogar, mich "gehen zu lassen"…

Doch jetzt gibt es Hoffnung! Sie wissen was mir fehlt!

Nach drei qualvollen Monaten steht fest: Ich leide an einem Leber-Shunt – eine lebensbedrohliche Leberfehlbildung. Seitdem bekomme ich Spezialfutter und Medikamente. Es geht mir etwas besser, aber der Weg ist noch lang.

Um zu überleben, brauche ich jetzt eure Hilfe: Ein CT (700 €) muss zeigen, ob eine Operation möglich ist oder ob ich lebenslang Medikamente benötige. Die laufenden Kosten für Therapie und Spezialfutter sind enorm. Meine Familie hat schon alles gegeben: Fast 3.000 € für Ärzte, Medikamente und Therapien. Eines meiner Frauchen hat für mich den Job aufgeben, um mich rund um die Uhr zu betreuen. Sie schliefen wochenlang kaum – doch sie gaben mich nie auf!

Helft ihr mir mein Leben zu retten? Jeder Euro bringt mich näher an ein gesundes Leben – voller Spaziergänge, Spiel und Vertrauen. So kann man Tariks Leben retten: Spendenkonto: SardinienHunde e.V. "Spende für Tarik" Sparkasse Regensburg IBAN: DE90 7505 0000 0026 7036 45 BIC: BYLADEM1RBG oder helft via Twingel oder Paypal:

Jede Spende zählt – ob 5 € oder 50 €! Teilt diesen Aufruf, erzählt von Tarik, und schenkt mir die Zukunft, die ich verdient habe. Gemeinsam können wir das Wunder vollenden!

Vielen Dank für eure Herzenswärme! Euer Tarik und seine Familie Auch eine Patenschaft würde TARIK helfen und garantieren, dass all seine notwendigen Untersuchungen und lebensnotwendige Therapien durchgeführt werden können. Wenn Sie sich für eine Patenschaft für TARIK entscheiden, werden Sie selbstverständlich regelmäßig informiert und können so an seinem Leben teilhaben. Schreiben Sie uns gerne unter patenschaften@SardinienHunde.org. Hier geht es zum Patenschaftsformular!


WERDE SCHATTENSPENDER

Schattenspende 2025

Die nächste Hitzewelle kommt bestimmt!

Liebe Freunde und Unterstützer, die Prognosen für diesen Sommer sind eindeutig: Extreme Hitze wird uns wieder fest im Griff haben. Die erste große Hitzewelle mit über 40 °C haben wir auf Sardinien bereits hinter uns gebracht. Diese extremen Temperaturen stellen eine ernsthafte Gefahr für alle Menschen und vor allem für die Tiere auf der Insel dar. Tragischerweise musste unser geliebter Malcolm im Jahr 2023 diese bittere Erfahrung machen und verlor sein Leben an den Folgen eines Hitzschlags.

Um solche furchtbaren Vorfälle zukünftig zu verhindern, ist unsere dringende Hilfe unerlässlich. Neben ausreichend Wasser benötigen die Tiere im Tierheim vor allem eines: Schattenspendende Plätze für die vielen ungeschützten Bereiche. Herkömmliche Beschattungen wie Vliesmatten oder Sonnenschirme haben sich in der Vergangenheit leider als zu windanfällig erwiesen und boten keinen nachhaltigen Schutz.

Doch wir haben eine Lösung gefunden! Seit 2023 setzen wir auf robuste 5 x 5 Meter Sonnensegel aus wetterbeständigem Material. Diese Segel werden direkt nach Sardinien geliefert und haben sich dort bestens bewährt. Alle Helfer vor Ort waren begeistert: Das Material ist extrem widerstandsfähig, gefertigt aus strapazierfähigem Ripstop mit einem stabilen Edelstahldraht-Rahmen. Es ist UV-beständig, winddurchlässig und spendet rund 80 % Schatten. Ein solch lebensrettendes Netz kostet inklusive Versand 309 €.

Um noch mehr unserer Schützlinge zu helfen und die vielen ungeschützten Bereiche im Tierheim mit Schatten zu versorgen, möchten wir mindestens ein weiteres Beschattungsnetz anschaffen. Macht ihr mit und helft uns dabei?

Werde jetzt SCHATTENSPENDER!

Jeder noch so kleine Beitrag hilft uns dabei, diese dringend benötigten Schattenplätze zu schaffen und das Leben unserer Tiere zu schützen. Bitte spende eine Beitrag um zu helfen: Spendenkonto: SardinienHunde e.V. Sparkasse Regensburg Verwendungszweck: "Schattenspende" IBAN: DE90 7505 0000 0026 7036 45 BIC: BYLADEM1RBG oder spendet einen Betrag via Twingel oder Paypal:


Soforthilfe für Renzo

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Renzo in unserem Partnertierheim

Renzo ist mehr als nur ein Hund in Not – er steht leider stellvertretend für das erschütternde Ergebnis menschlicher Gleichgültigkeit. Zurückgelassen in seiner größten Not wurde er behandelt, als hätte sein Leben keinen Wert.

Was wir sehen, ist ein schwer gezeichneter Hund: Renzo ist stark abgemagert und leidet sichtbar. Seine Augen, verschleiert und voller Eiter, zeugen von seinem Kampf und dem hohen Verdacht auf Leishmaniose, eine ernste Erkrankung. Sein tatsächliches Alter ist unter diesen Umständen kaum zu erkennen – das Leid hat es unsichtbar gemacht. Seine Geschichte ist tragisch, aber nicht einzigartig: Wie viele andere wurde auch Renzo genau in dem Moment im Stich gelassen, als er die Fürsorge seiner Menschen am dringendsten benötigte. Doch sein Schicksal ist noch nicht besiegelt.

Renzos Situation ist akut: Er benötigt sofortige und intensive tierärztliche Versorgung. Die Behandlung der Leishmaniose ist komplex und kostspielig. Wir, die uns um ihn kümmern, stemmen bereits Therapien für andere Hunde und kämpfen täglich um Leben. Wir geben alles, aber wir können es nicht alleine schaffen.

Jede Unterstützung zählt – besonders jetzt. Selbst kleinste Spenden können für Renzo den entscheidenden Unterschied ausmachen und ihm die dringend benötigte Behandlung ermöglichen. Seine Chance auf Heilung und ein würdevolles Leben hängt davon ab. Indem wir über Renzos Schicksal sprechen, geben wir ihm eine Stimme. Je mehr Menschen von ihm erfahren, desto größer wird sein Kreis der Hoffnung. Wir danken allen, die bereit sind, Renzo und uns in diesem Kampf beizustehen. Gemeinsam können wir ihm zeigen, dass sein Leben sehr wohl zählt.

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Spendenkonto: SardinienHunde e.V. Sparkasse Regensburg Verwendungszweck: "Hilfe für Renzo" IBAN: DE90 7505 0000 0026 7036 45 BIC: BYLADEM1RBG oder spendet einen Betrag via Twingel oder Paypal:


Hilfe für Pippo

Opi Pippo: Ein Leben voller Mut – und eine Herzensgeschichte über lebenslange Verantwortung!

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Für einen sardischen Hund kann das Leben schon viele Schicksalsschläge bereithalten. So auch für unseren PIPPO. Er ist schon 18 Jahre alt und seine Geschichte berührt zutiefst und zeigt, warum unsere Verpflichtung zu unseren Hunden niemals endet – auch nicht Jahre nach der Vermittlung. Den ersten Schicksalschlag gab es dann schon vor 9 Jahre auf Sardinien. Pippo wurde von seinem sardischen Frauchen am 22.02.2016 einfach im Tierheim abgegeben. Es muß ein schlimmer Schock für ihn gewesen sein: Er kam mit der neuen Situation nicht wirklich zurecht und erst nach einem holprigen Start auf seiner Pflegestelle in Deutschland schien Pippo aufzublühen und sich, dank der konsequenten Arbeit seiner Pflegestelle, zu einem absoluten Traumhund zu entwickeln. Hier sieht man Pippo vor 9 Jahren, kurz vor seiner Vermittlung:

Ein Neuanfang... und ein schrecklicher Schicksalsschlag 2016 fand Pippo durch unseren Verein sein erstes Zuhause in Deutschland. Endlich Sicherheit, endlich Liebe. Doch das Glück währte nicht lange: Sein Herrchen wurde schwer krank und fiel plötzlich ins Koma. In dieser verzweifelten Situation versagte die menschliche Fürsorge für Pippo. Ein Familienangehöriger forderte gar seine Einschläferung – ohne medizinischen Grund! Er wurde dafür zum Tierarzt gebracht und der widersprach: Ja, Pippo war alt, aber immer noch voller Lebensmut!
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Ausgesetzt. Allein. Verloren und dennoch Glück gehabt Nun das nächste Unglaubliche: Statt Verantwortung zu übernehmen, setzte man den alten Hund einfach 6 Kilometer von seinem Zuhause entfernt aus. Hilflos und seinem Schicksal überlassen. Wie durch ein Wunder wurde Pippo gefunden. Wir wurden aufgrund unserer TASSO Registrierung informiert und Pippo wurde zunächst ins Tierheim Lippstadt gebracht. Hier begegnete man ihm endlich wieder mit Mitgefühl, Geduld und professioneller Fürsorge.

Dann ein schockierender Befund Wir beauftragten eine gründliche tierärztliche Untersuchung. Diese enthüllte Grausames: Pippos Gebiss war eine Katastrophe. Seine Zähne hielten nur noch durch Zahnstein, der Kiefer war komplett vereitert. Eine sofortige, lebensnotwendige Zahn-OP war leider unausweichlich.

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Ein Narkose für einen kranken 18 jähriger Hund war schon ein Risiko. Aber Tierarzt und Tierheimleitung waren unserer Meinung: Wir versuchen Pippo noch einmal zu helfen. Und Pippo? Es musten ihm leider alle Zähne gezogen werden. Der kleine Senior kämpfte! Mit 18 Jahren überstand er die OP tapfer wie ein junger Held. Und nun?

Nach seiner Genesung im Tierheim und dank unserer intensiven Bemühungen war es soweit: Wir konnten Pippo in ein liebevolles Zuhause vermitteln! Eine wunderbare Frau sah den tapferen Opi, erkannte seinen ungebrochenen Lebenswillen – und traf eine bewusste Entscheidung: Sie öffnete ihr Herz und ihr Zuhause für diesen besonderen Senior. Seit zwei Wochen darf Pippo nun endlich seinen wohlverdienten Lebensabend in Geborgenheit, Wärme und grenzenloser Liebe verbringen.

Wir stehen zu unseren Hunden – ein Leben lang. Das ist unser Versprechen! Diese Geschichte ist Kern unserer Mission im Verein: Wir übernehmen Verantwortung für unsere Schützlinge – immer. Egal wie alt sie sind. Egal wie schwer ihr Weg war. Nicht ohne Stolz können wir sagen: Pippos Rettung war nur möglich, weil WIR da waren!

Die lebensrettende Zahn-OP und die tierärztliche Versorgung hat Kosten in Höhe von 955,41 € verursacht .

Dafür brauchen wir JETZT eure Unterstützung! Um Pippos Rechnung zu begleichen und weiterhin für Hunde wie ihn da zu sein – für die, die alt sind, krank, oder deren Schicksal sie unerwartet trifft. Damit kein Hund zurückgelassen oder ausgesetzt wird, nur weil er graue Schnauzen hat. Damit aus tiefstem Schmerz wieder Hoffnung wachsen kann. Jede Spende zählt! Bitte helft Pippo und seinen Schicksalsgenossen:

Spendenkonto: SardinienHunde e.V. Sparkasse Regensburg Verwendungszweck: "Hilfe für Pippo" IBAN: DE90 7505 0000 0026 7036 45 BIC: BYLADEM1RBG oder spendet einen Betrag via Twingel oder Paypal:

Im Namen von Opi Pippo: Danke. Danke für eure großen Herzen, eure Hilfe und euren Glauben an zweite (und manchmal dritte!) Chancen. Ihr macht Hoffnung möglich. – Das Team von Sardinienhunde e.V. & Pippo Wir bedanken uns ganz herzlich beim Tierheim Lippstatt und Tierheimleiter Herrn Lederle für die großartige Arbeit und Kooperation, die Pippo sehr geholfen haben! Ebenso ein großes Dankeschön an alle Behörden die wesentlich zur Klärung des Sachverhalts und zu Pippos Sicherstellung beigetragen haben.


Hilfe für Providence

27.04.2025 Leider hat sich die Situation der armen Providence nach ihrer Verletzung im Rifugio nicht geändert bzw. verbessert! Sie benötigt - wie im Video zu sehen ist - ganz dringend Hilfe und eine Operation! Tatsächlich gibt es die Chance, dass sie nach Deutschland auf eine Pflegestelle reisen könnte und dort dann auch operiert wird. Die damit verbundenen Kosten belaufen sich auf ca. 1.800 Euro. Bitte helft 𝗣𝗥𝗢𝗩𝗜𝗗𝗘𝗡𝗖𝗘 mit einer Patenschaft oder einer kleinen Spende, damit sie wieder richtig laufen kann. Wer eine Patenschaft übernehmen möchte, schreibt bitte eine kurze Mail an patenschaften@SardinienHunde.org. Spendenkonto SARDINIENHUNDE e.V. Sparkasse Regensburg IBAN: DE90 7505 0000 0026 7036 45 BIC: BYLADEM1RBG Verwendungszweck: "Providence" Gern kann via Twingle oder Paypal gespendet werden.



Hilfe für Sharpi

Und wieder braucht eine geschundene Seele unsere Hilfe! - Sharpi ... helfen Sie ihr für ein Leben ohne Schmerzen!
Sharpi h1
Sharpi-homde
Sharpi: Unterlidentropium







Sie ist noch keine zwei Jahre alt, aber was hat Sharpi in ihrem jungen Leben schon alles an Leid erfahren? Mehr, als man sich vorstellen kann. Abgemagert, krank und mit einem Nylonstrick um den Hals wurde sie zurückgelassen. Ihre Vergangenheit ist ein Rätsel, doch die Angst und die Verzweiflung, die in ihren Augen lagen, sprachen eine deutliche Sprache, als man sie in der LIDA in Olbia abgab. Die kleine Maus verkroch sich in ihrer Box und hielt sich von Menschen fern – jede Berührung war für sie undenkbar.

Dank der einfühlsamen Betreuung im rifugio begann Sharpi jedoch wieder Vertrauen zu fassen. Die Pflegerin wurde ihr Fels in der Brandung, und nach einiger Zeit fasste Sharpi sogar zu Fremden Vertrauen, sofern ihre Bezugsperson dabei war. Bei den Spaziergängen außerhalb des Tierheims blühte sie auf: Voller Neugier und Energie erkundete sie die Umgebung und zeigte, wie viel Lebensfreude noch in ihr steckte.

Sharpi erhielt eine zweite Chance – auf einer Pflegestelle mit Bleibeoption. Dort fand sie das Zuhause, in dem sie Liebe und Geborgenheit erleben darf. Doch sie kämpft weiterhin mit einem gesundheitlichen Problem, das dringend behandelt werden muss: Sharpi leidet an einem Unterlidentropium, einer Fehlstellung der Augenlider. Dabei drücken die Wimpern gegen ihre Augen und reizen sie ständig. Nur eine Operation kann dieses Problem dauerhaft beheben. Die Kosten dafür belaufen sich auf 850 bis 950 Euro.

Helfen Sie uns, Sharpi von diesen Qualen zu befreien

Obwohl Sharpi nun ein Zuhause hat, möchten wir die Familie bei den Kosten der Operation unterstützen, damit sie gesund und ohne Schmerzen in ihr neues Leben starten kann. Jede Spende – ob klein oder groß – bringt uns unserem Ziel näher, Sharpi ein besseres Leben zu ermöglichen. Spenden Sie einen Betrag für unsere "Hilfe für Sharpi" auf unser Vereinskonto SardinienHunde e.V. Sparkasse Regensburg IBAN: DE90 7505 0000 0026 7036 45 BIC: BYLADEM1RBG

Falls jemand für SHARPI eine Patenschaft übernehmen möchte, kann sich hier das Patenschaftsformular herumterladen. Fragen zu SHARPI können gern per e.Mail an kontakt@sardinienhunde.org gerichtet werden. Mille grazie!


Ein Erlass der hoffnungslos macht

erlass

Es war der 20. Juni 2024, an dem das italienische „Ministero della salute“ einen folgenreichen Beschluss erlassen hat, nach dem die Adoption bzw. eine Verbringung von Hunden und Katzen ins Ausland nur noch aus behördlich genehmigten bzw. zertifizierten Tierheimen erfolgen darf. Die örtlichen Veterinärämter sind angewiesen den Tierheimen entsprechend strenge Auflagen u.a. an die Hygiene, Räumlichkeiten und sonstige Infrastruktur zu machen, bevor eine entsprechende Zertifizierung erfolgen kann.

Leider haben sowohl wir als auch unsere sardischen Kollegen erst sehr spät von dem Erlass erfahren, dessen zeitliche Umsetzung ohne Angaben von Fristen zur Realisierung der auferlegten Maßnahmen kommuniziert wurde. Aktuell ist es deshalb unsere dringendste Aufgabe, unserem Kooperationspartner, der LIDA in Olbia, so gut es geht bei den wichtigsten Arbeiten zu unterstützen!

Noch sind uns nicht alle Details zu den Auflagen bekannt, lediglich steht u.a. fest, dass ein Neubau der teilweise maroden Anlage „MASEL“ mit 10 großen Hundeboxen zwingend notwendig ist.

Eine Riesenaufgabe, die es nötig macht, richtig viel Geld in die Hand zu nehmen. Wir haben nicht gezögert und Hilfe zugesagt. Uns liegt bereits ein Kostenvoranschlag über das benötigte Material vor:

Exklusive Transport und Montage werden inklusive Mehrwertsteuer 17.692,00 € für die neue MASEL benötigt. Installiert werden sollen 10 in Reihe montierte modulare Boxen (125 X 400) der Firma Ferranti. Die Boxen sind mit 3,5 cm dicken Paneelen gut isoliert und winterfest. Das überdachte Gittergehege besteht aus feuerverzinktem Material. Der Boden im Innenbereich der Box ist erhöht und mit einem Bodenbefestigungssystem ausgestattet. Die LIDA schätzt, dass für den Aufbau und die Fertigstellung der Anlage weitere 5.000 € notwendig sind.

Es ist eine große Aufgabe, bei der wir hoffen schnell helfen zu können. Dazu benötigen wir dringend Unterstützung. Denn ohne Ausreisen und Adoptionen werden die LIDA und die fleißigen Helfer rund um Tierheimleiterin Cosetta nicht mehr Herr der Lage sein und nicht mehr so viele Tiere aufnehmen, retten und versorgen können. Das darf nicht sein!

Masel

Bitte unterstützt uns bei der Finanzierung der Boxenanlage MASEL! Im Namen unserer sardischen Schützlinge! Mille grazie!

Spenden Sie einen Betrag für unsere "MASEL" auf unser Vereinskonto SardinienHunde e.V. Sparkasse Regensburg IBAN: DE90 7505 0000 0026 7036 45 BIC: BYLADEM1RBG oder natürlich auch gerne direkt via Paypal oder Twingle. Sehr gern kann auch über unsere Betterplace-Projektseite https://www.betterplace.org/p26015 gespendet werden.

Hilfe für Bringiolinas OP

Wir waren von der Spendenbereitschaft für Bringiolinas OP absolut überwältigt. In kurzer Zeit war die Finanzierung gesichert und Die Operation konnte stattfinden. Die Schussverletzung machte dies notwendig und Bringiolina wurde in der "University of Veterinary Medicine Hannover" operiert. Wir danken allen Spendern ganz herzlich für die Unterstützung.

Bringoilina nach OP
Bringoilina nach der OP

Hier der Operationsbericht – Transplantation am Maul eines Hundes

Lagerung und Befund:

  • An der rechten Lefze wurde eine ca. 7 × 3 cm große, zusammenhängende Gewebeunterbrechung festgestellt.

  • Kaudal (etwas weiter hinten) unterhalb des Auges fand sich eine ca. 0,5 × 0,5 cm große Gewebeunterbrechung.

  • Im Bereich des vierten Prämolaren (vorderer Backenzahn) waren freiliegende Zahnwurzeln mit starkem Zahnsteinbefall erkennbar.

Operationsmethode:

  • Zunächst wurde der geplante Hautlappen mit einem Marker vorgezeichnet.

  • Anschließend wurde ein etwa 7 cm langer Hautschnitt angelegt, der von der Stelle der Gewebeunterbrechung in die vorgesehene Richtung verläuft.

  • Die Blutung wurde dabei mit einem bipolaren Kauter gestillt.

Operationsverlauf:

  1. Wundvorbereitung und Präparation:

    • Die Wundränder wurden von altem Gewebe befreit (Debridement).

    • Die Haut oberhalb des Nasenknochens (Os Nasale), die stark vernarbt war, wurde vorsichtig mit einem Rasper freigelegt, wobei darauf geachtet wurde, möglichst wenig Gewebe zu entfernen.

  2. Entlastungsschnitt:

    • Von dem oberen Wundrand wurde ein bogenförmiger (curvilinear) Entlastungsschnitt vorgenommen, der nach ventro-kaudal (also nach vorne und unten) bis in Richtung des basihyoiden Knochens verlief.

    • Auch hier erfolgte die Blutstillung erneut mit dem bipolaren Kauter.

  3. Weiteres Vorgehen:

    • Die Subkutis (das Unterhautgewebe) wurde freigelegt.

    • Anschließend wurde ein Einschnitt in die Mundschleimhaut (buccale Mucosa) gesetzt.

    • Mithilfe einer Backhausklemme wurde der gesamte vorgezeichnete Hautlappen nach vorne (rostral) rotiert.

  4. Vernähung:

    • Die Schleimhaut wurde vernäht.

    • Die Subkutis wurde im hinteren Bereich fortlaufend und im vorderen Bereich in Einzelheften verschlossen.

    • Der Lippenrand im vorderen und hinteren Bereich wurde dreischichtig miteinander vernäht.

    • Abschließend wurde die Haut in Kreuzheftung vernäht.

  5. Wundpflege:

    • Im Verlauf der Operation wurde die Wunde mehrfach mit Kochsalzlösung (NaCl) gespült.

Medikamentöse Maßnahmen während des Aufenthaltes:

  • Der Hund erhielt die entsprechende Narkosemedikation.

  • Zur Vorbeugung von Infektionen wurden Antibiotika (Amoxicillin-Clavulansäure und Cefuroxim) verabreicht.

  • Für die Schmerzbehandlung kamen Analgetika (Metamizol und Methadon) zum Einsatz.

Postoperativer Verlauf:

  • Der Hund hatte eine komplikationslose Narkose und einen ruhigen Aufwachprozess; die Vitalparameter waren unauffällig.

  • Am Tag nach der Operation nahm der Hund mit gutem Appetit Futter zu sich.

  • Die Wunde zeigte einen Tag nach dem Eingriff keine gravierenden Reaktionen – lediglich ein leichtes Ödem an der Lefze war erkennbar. An der T-Junction (den Übergangsbereichen des Hautlappens) trat ein geringer serosanguinöser (leicht blutig-seröser) Ausfluss auf.

  • Bringoilina wurde in gutem Zustand in die häusliche Pflege entlassen!

Noch befindet sich Bringiolina in der Phase der Genesung... aber wir sind uns sicher, dass sie bald in alter Schönheit ihr Hundeleben genießen wird.


Hier die Situatoin vor der OP:

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Bringiolina: Auf sie wurde geschossen!
[Link](https://www.sardinienhunde.org/hunde/bringiolina)
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Bringiolina, die tapfere Maus, die nach der schweren Schussverletzug auf Sardinien bereits mehrere schwierige Transplantationen hinter sich hat, benötigt erneut dringend unsere Hilfe. Als sie am 12. Juli 2024 in ihre Pflegestelle ausreiste, waren alle Wunden verschlossen – doch leider ist ihre „lebende Lippe“, die von der restlichen Wange abgetrennt ist, immer noch nicht vollständig geheilt.

Bringiolina hat bereits eine Transplantation hinter sich, bei der die Lippe von unten transplantiert wurde, und auch ihr Halsbereich wurde geschlossen. Doch trotz aller Bemühungen starb das Transplantat nach kurzer Zeit ab, und auch heute ist der Zustand ihrer Lippe nach wie vor kritisch. Es bildet sich ein Loch in der Lippe, und die Heilung betrifft nicht nur die Haut, sondern auch komplexe Strukturen wie Gefäße, Nerven und Arteriolen – eine langwierige und aufwendige Behandlung, die nicht einfach „heilen“ kann. Um Bringiolina endlich zu helfen und ihre Lebensqualität zu verbessern, steht nun eine weitere, teure Operation an, die ohne Unterstützung schwer zu finanzieren ist.

Kostenaufstellung der notwendigen Behandlung:

Untersuchungskosten: Laboruntersuchung/Mikrobiologische Untersuchung/ pathologische Untersuchung: ca. 300 €

Operationskosten: ca. 2.500 €

Zusätzliche Kosten: Voruntersuchungen (Röntgen, Labor etc.)/Fremdinstitute für spezielle Untersuchungen/Stationäre Unterbringung und tägliche Behandlungskosten: ca. 2.000 €

Gesamtkosten für die Operation und Behandlung: ca. 4.800 € Es handelt sich um eine sehr kostenintensive Behandlung, die nur durch Ihre großzügige Unterstützung möglich wird. Wir hoffen, dass Bringiolina mit unserer Hilfe endlich die Chance auf eine gesunde und glückliche Zukunft erhält.

So können Sie helfen: Jeder Betrag zählt! Ihre Spende hilft dabei, Bringiolinas Leben zu verändern und ihre Heilungschancen erheblich zu verbessern. Bitte spenden Sie, damit sie nach all dem, was sie durchgemacht hat, eine schmerzfreie und glückliche Zukunft in einem liebevollen Zuhause führen kann.

Spenden Sie einen Betrag für unsere "Hilfe für Bringolina" auf unser Vereinskonto SardinienHunde e.V. Sparkasse Regensburg IBAN: DE90 7505 0000 0026 7036 45 BIC: BYLADEM1RBG


Aufruf - Welpenfutter für die LIDA

Die Situation in unserem Kooperationstierheim ist aktuell sehr dramatisch. Durch die in diesem Jahr schon aufgenommenen fast 500 Welpen ist das Futterlager fast leer. Es wird dringend Hilfe benötigt. Es ist eine Katastrophe: Viele Touristen haben im Sommer Fundwelpen gemeldet und natürlich wird - trotz des fehlenden Platzes - versucht, so gut es geht zu helfen. Das ist aber manchmal problematisch, denn die hungrigen Kleinen werden schnell groß und brauchen neben Platz jede Menge Futter.

Bitte helfen Sie uns, die vielen hungrigen Mäuler zu stopfen: Beschafft werden soll das hochwertige Futter Starter Mother & Babydog von Royal Canin, das direkt ins „Rifugio I Fratelli Minori“ geliefert wird.

Bitte unterstützt uns bei der Finanzierung bei der Futterbeschaffung! Mille grazie!

Spenden Sie einen Betrag für unsere "Welpenfutter" auf unser Vereinskonto SardinienHunde e.V. Sparkasse Regensburg IBAN: DE90 7505 0000 0026 7036 45 BIC: BYLADEM1RBG oder natürlich auch gerne direkt via Paypal oder Twingle. Sehr gern kann auch über unsere Betterplace-Projektseite https://www.betterplace.org/p26015 gespendet werden. Mille Grazie!


Wenn der Pankreas versagt

Ace & Aku

Ace und Aku leiden unter einer exokrinen Pankreasinsuffizienz. Das bedeutet, dass bei Ace und Aku der größte Teil des Pankreasgewebes nicht mehr für Synthese und Sekretion von wichtigen Verdauungsenzymen, sowie weiterer Substanzen zur Verfügung steht. Das führt dazu, dass die großmolekularer Nahrungsbestandteile ungenügend aufgespalten und verwertet werden können und die Hunde deshalb stark abnehmen. Gleichzeitig tritt ein starker und sehr fettiger Durchfall als typisches Symptom auf. Im Krankheitsverlauf wird meist auch die Dünndarmflora beeinträchtigt, was die Problematik der Nährstoffversorgung noch zusätzlich erhöht.

Ace & Aku haben sehr stark an Gewicht verloren und haben extrem großen Hunger. Sie fressen wie die Scheunendrescher und versuchen so ihrem Körper die notwendige Energie zuzuführen. Momentan befinden sich beide Hunde in Behandlung, bei der eine Substitution von Pankreasenzymen in der Regel zum Abklingen der Symptome führt. Meist führt die Enzymsubstitution und richtige Diät dazu, dass die Hunde wieder leistungsfähig und symptomfrei werden. Allerdings verursacht die Enzymsubstitution erhebliche Kosten. Folgende Maßnahmen und Fütterungsstrategien werden aktuell verfolgt.

  • Umstellung auf hochverdauliches, rohfaserarmes Futter

  • Enzymsubstitution Pulver- oder Granulatform

  • Gabe von zerkleinertem Rinder-Pankreas

  • Evtl. Vitamin B12 Gabe

  • Regulierung der Magensäure mittel (Cimetidin)

  • Evtl. Antibiotika bei bakterieller Übersiedlung des Dünndarms

Bitte unterstützt uns, die aufwändige und kostspielige Therapie für Ace & Aku finanzieren zu können! Mille grazie!

Spenden Sie einen Betrag für unsere "HandicapHunde" auf unser Vereinskonto SardinienHunde e.V. Sparkasse Regensburg IBAN: DE90 7505 0000 0026 7036 45 BIC: BYLADEM1RBG oder natürlich auch gerne direkt via Paypal oder Twingle. Mille Grazie!


Kitty Marie braucht Hilfe

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September 2024

In der Nacht zum 29. August 2024 wurde Kitty Marie von einem Auto angefahren und im Anschluss daran einfach auf den Bürgersteig gelegt und sich selbst überlassen. Erst am Morgen des nächsten Tages wurde die Hündin gefunden, in die LIDA gebracht und von dort aus direkt in die Klinik in Olbia transportiert. Unvorstellbar, die vielen Stunden des Leidens und der Schmerzen und der Hilflosigkeit – Kitty Marie war nicht mehr in der Lage, sich eigenständig (fort) zu bewegen. Als Erstmaßnahmen wurde sie an den Tropf gehängt und Schmerzmittel und Antibiotika wurden verabreicht.

Auch in der Klinik blieb Kitty Marie weiterhin in einem sehr kritischen Zustand. Sie nahm nicht an dem Leben in der Umwelt teil, verschlief fast den ganzen Tag und bewegte sich nicht.

Auch wenn die ersten Befunde in die Richtung gingen, dass keine Frakturen vorlagen, so konnte diese Aussage bei der Folgeuntersuchung nicht mehr aufrechterhalten werden.

Am 05. September wurde Kitty Marie von uns nach Cagliari zu den Neurologen gebracht und dort zeigte sich dann leider das ganze Ausmaß der Tragödie: Ein Wirbel war gebrochen und die Fraktur, die bei der letzten Röntgenaufnahme noch keinen Hinweis auf eine traumatische Situation gab, hatte sich nun verschoben und somit rieb Knochen auf Knochen und alles in unmittelbarer Nähe des Rückenmarks.

Alles bewegte sich in Richtung Operation. Wir wartete auf das Ergebnis des MRT. Hier wurde bestätigt, dass sich Kitty Marie dringend und schnellstmöglich einer Operation unterziehen musste. Da jede Bewegung von Kitty Marie selbst und auch durch äußere Einflüsse hochriskant und extrem schmerzhaft waren, wurde die OP direkt in Cagliari durchgeführt und bis zur OP am nächsten Tag wurde Kitty Marie unter Sedation gesetzt.

Die komplizierte OP am 06.09. dauerte sehr lange ... aber sie war erfolgreich: Kitty Marie hatte einen Wirbelbruch erlitten, der durch die Verschiebung der Knochenfragmente die temporäre Lähmung ausgelöst hatte. Die Wirbelsäule wurde bei dem Eingriff stabilisiert, wieder gerade ausgerichtet und die richtig tolle Nachricht ist, dass Kitty Marie am nächsten Morgen wieder Gefühl in den Beinen/Füßen hatte.

Abeer es liegt noch ein ganz langer Weg vor ihr. Ob und wann sie wieder „normal“ gehen wird können, das bringen die nächsten Wochen und Monate. Nun ist erst mal für 4-6 Wochen Stillhalten angesagt, bzw. werden nur bestimmte Übungen regelmäßig durchgeführt, bzw. wird Kitty Marie auch regelmäßig Physiotherapie bekommen. Danach wird sich auch entscheiden, ob das eingesetzte Material wieder entfernt werden kann/muss.

Für Kitty Marie wurde also alles getan, um ihr die Chance auf ein gesundes und gutes Leben zu geben. Dies ist natürlich auch mit sehr Kosten verbunden, weshalb wir Euch um Unterstützung bitten.

Allein die Kosten für MRT und die OP betragen € 3.000,-, dazu kommen alle vorher angefallenen Kosten für Untersuchungen, Medikamente und Transporte. Dazu kommen die Kosten für weitere postoperative Medikation und Physiotherapie.

Bitte spenden Sie einen Betrag für das Projekt "Hilfe für Kitty Marie" auf unser Vereinskonto SardinienHunde e.V. Sparkasse Regensburg IBAN: DE90 7505 0000 0026 7036 45 BIC: BYLADEM1RBG oder natürlich auch gerne direkt via Paypal oder Twingle. Mille Grazie!

Kitty Marie bei ihrer Untersuchung im Centro Veterinario Neurologico in Selargius am 05.09.2024

Weitere Infos zu Kitty Marie gibt es auf ihrer Vermittlungseite!

Neue Hütten für die LIDA

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Bei den vielen überfüllten Gehegen im Rifugio der LIDA geht es fast immer irgendwo drunter und drüber und ausserdem nagt der Zahn der Zeit an vielen Dingen in den Gehegen. Schüsseln konnten wir gerade neu beschaffen, aber es fehlt an vielen weiteren Dingen: Im Moment werden ganz dringend neue Hundehütten benötigt. Dieser Mangel ist aktuell mit einem Glücksfall verbunden.... Denn wir haben frohe Nachrichten zu verkünden: endlich sind die neuen Gehege in der Lida Olbia fertig. Jetzt fehlen zum Glück unserer Fellnasen nur noch die entsprechenden Hundehütten. Wir versorgen unsere Hunde immer mit den isolierten Hütten der Firma Ferranti Modell Dobermann (Größe XXL). Eine Hundehütte kostet 405 €. Um genug geschützte Plätze sowohl vor der Hitze im Sommer als auch der Kälte im Winter zu schaffen braucht die Lida insgesamt 30 Hütten. Wir freuen uns über jede Spende, die uns dabei unterstützt die Hütten peu a peu zu finanzieren. Möchten Sie uns hierbei unterstützen? Dann spenden Sie gerne mit Betreff "Hundehütten Ferranti" auf unser Vereinskonto SardinienHunde e.V. Sparkasse Regensburg IBAN: DE90 7505 0000 0026 7036 45 BIC: BYLADEM1RBG oder natürlich auch gerne direkt via Paypal oder Twingle. Mille Grazie!

Hier sieht man den normalen Verschleiß vieler Dinge in einem überfüllten Tierheim auf Sardinien: Bitte helft!


Wasserschüsseln für die LIDA

Wasserschüsseln

Unser Spendenaufruf war ein voller Erfolg: "Auch in diesem Jahr sind die Temperaturen auf Sardinien, so wie schon im letzten Jahr, als hier mit 48,2 °C die höchste jemals in Europa gemessene Temperatur zu verzeichnen war, extrem hoch. Das macht unseren Fellnasen richtig zu schaffen. Da hilft nur vieeeel Wasser trinken und ggfs. auch ein kleines Bad in der Wasserschüssel ;-). Dafür möchten wir der Lida gerne 100 neue Wasserschüsseln spenden. Eine Wasserschüssel kostet 16,90 €. Möchten Sie uns dabei unterstützen und unseren Hunden eine oder mehrere Schüsseln schenken?" Dann spende SardinienHunde e.V. Sparkasse Regensburg IBAN: DE90 7505 0000 0026 7036 45 IC: BYLADEM1RBG

Übersicht Schüsseln

Mille grazie an alle Spender: Innerhalb kurzer Zeit kamen so viele Spenden zusammen, dass wir über 60 große Schüsseln kaufen, bzw. in die LIDA haben liefern lassen können. Inzwischen ist die Zahl der eingetroffenen Schüseln ausreichend und alle Hunde sind mit den großen Wasserbehältern gut versorgt, sodass einige unserer Schützlinge auch ein abkühlendes Bad nehmen konnten!




LEANDRO - ZUM STERBEN AUF DER STRASSE GELASSEN

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Unserem neunjährigen Zögling Leandro ist das widerfahren, was so vielen Hunden auf Sardinien passiert: Jahrelang leben sie mit den Schafsherden, arbeiten für die Menschen, aber wenn sie dann alt werden und „ausgedient“ haben, lässt man sie zurück. Die Glücklicheren werden irgendwo in der Nähe der Lida angebunden oder sogar persönlich vorbeigebracht. Leandro hatte nicht so viel Glück. Sein Besitzer legte ihn zum Sterben einfach auf die Straße. Es klingt fast wie in einem Märchen, aber tatsächlich wurde Leandro im letzten Moment gefunden. Ein junges Mädchen entdeckte den Maremmano, scheinbar dem Leben entrissen, und rief um Hilfe. Als Schatten seiner selbst und bis auf die Knochen abgemagert, kam Leandro in die Lida. Sofort wurde die medizinische Behandlung eingeleitet, denn in einem so drastischen Fall entscheiden oft Stunden über Leben oder Tod. Die Blutuntersuchung offenbarte, dass Leandro unter einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen leidet – vor allem der Leishmaniose, die offenbar nie behandelt wurde. Es folgte ein Auf und Ab. Die Medikamente schlugen an, Leandro erholte sich gut, um nur wenige Wochen später eine so schwere Anämie zu entwickeln, dass er auf eine Bluttransfusion angewiesen war, um überhaupt zu überleben. Sein schwacher, von der Krankheit gezeichneter Körper hätte nicht nur einmal fast aufgegeben. Doch für Leandro ist es noch nicht Zeit zu gehen. Er kämpft sich immer wieder zurück ins Leben und erträgt jede Behandlung mit stiller Würde. Sein sanftmütiger Blick spricht Bände, und obwohl ihm von Menschen das Schlimmste angetan wurde, sucht er die Nähe der Pfleger im Refugio. Leandro hat keine großen Ansprüche. Er wünscht sich nur ein warmes Plätzchen und regelmäßige Mahlzeiten, Dinge, die er in seinem bisherigen Leben oft vermisst hat. Die gute Nachricht: Endlich wendet sich das Blatt für Leandro! Er darf Anfang Juni auf eine Pflegestelle in Berlin ausreisen – wie wir wissen, verbessert das seine Chancen, irgendwann ein Für-immer-Zuhause zu finden, enorm. Und wäre es nicht ein wunderbares Ende einer furchtbaren Geschichte? Wenn der, den man zum Sterben alleingelassen hat, eine Familie fände, bei der er seinen Lebensabend verbringen dürfte? Da Leandros medizinische Behandlung auch in Zukunft kostspielig sein wird, sind wir auf jede finanzielle Zuwendung angewiesen. Lassen Sie uns gemeinsam diesem stillen Kämpfer eine Zukunft voller Liebe schenken und ihm zeigen, dass er nicht allein ist auf seinem Weg der Genesung und des Neuanfangs. Jeder Beitrag zählt!

Spende via Twingle (inkl. Paypal): Oder spendet einen beliebigen Betrag mit dem Verwendungszweck „Leandro“ auf unser Konto:

Spendenkonto SardinienHunde e.V. Sparkasse Regensburg IBAN: DE90 7505 0000 0026 7036 45 BIC: BYLADEM1RBG


WICHTIGER KAMPF GEGEN PARASITEN - LEISHMANIOSE-PROPHYLAXE

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Leihamniose-Impfung
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Im Rahmen unseres Projekts Hilfe vor Ort führen wir regelmäßig Präventionsmaßnahmen durch, bei denen wir besonders in der Provinz Nuoro Schäfer und Jäger mit Mitteln zur Parasitenprophylaxe für ihre Hunde versorgen. Schwerpunkt sind dabei Maßnahmen zur Verhinderung von Leishmaniose- und Filarieninfektionen. Regelmäßig geben wir dazu repellierend-wirkende Halsbänder und Spot-on Präparate ab, bleiben mit den Besitzern in Kontakt und informieren über die konkreten Risiken, denen die Hunde vor Ort ausgesetzt sind.

Wegen des deutlich gestiegenen Risikos von Leishmanioseinfektionen durch den Stich einer Sandmücke, führen wir seit 2023 in Zusammenarbeit mit Tierärzten auch Impfaktionen durch, um die Hunde in der Region vor einer Infektion zu schützen. Um den recht teuren Impfstoff – eine Dosis kostet ca. 50,- € - finanzieren zu können, haben wir über unsere Tierärzte mit Hersteller bzw. Händler Sonderkonditionen vereinbart um möglichst viele unsere sardischen Tiere impfen zu können. Um genügend Impfstoff dazu zur Verfügung zu haben freuen wir uns immer über Unterstützung. Spenden können geleistet werden, entweder direkt auf das Spendenkonto:

SARDINIENHUNDE e.V. Sparkasse Regensburg IBAN: DE90 7505 0000 0026 7036 45 BIC: BYLADEM1RBG Kennwort: „Leishmaniose-Impfstoff"

oder jetzt gleich Online


Eine Hunde- und Katzen-Oase für die LIDA

Die Idee wurde bereits vor einigen Jahren geboren, als die alte Straße die zum Rifugio führte der Erweiterung der Verkehrsanbindung zum Flughafen zum Opfer fiel. Notdürftig durfte das relativ schmale, aber lange Grundstück direkt gegenüber mit Zustimmung des Besitzers genutzt werden, aber natürlich gab es immer wieder Reibungspunkte. Die ersten Anläufe damals verliefen leider nicht erfolgreich, das Grundstück direkt erwerben zu können. ABER: steter Tropfen höhlt den Stein......

Das Grundstück wurde im Lauf der Zeit immer unentbehrlicher und Dank der Beharrlichkeit von Cosetta gab es nun doch noch ein Happy End! Einziger Wehmutstropfen: der Preis! 24.000,- Euro reißen ein riesengroßes Loch in die Kasse der LIDA und da wir von Anfang an aktiv hinter der Idee und der Realisierung dieses Plans gestanden sind möchten wir dies nun auch zu Ende führen und diesen Traum auf 1.372 m2 für die LIDA realisieren. Geplant sind hier nun ein sicherer Bereich für die – vor allem auch behinderten – Katzen, der andere Teil soll mit Unterbringungs- und Auslaufmöglichkeiten für die Hunde gestaltet werden.

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Bitte helft, das Projekt „TERRENO“ mit Leben zu füllen. Das Projekt hat zum Ziel allen Hunden und Katzen im Rifugio „I Fratelli Minori“ eine tiergerechte, lebenswerte und sichere Unterbringung zu ermöglichen.


Anemone hat überlebt - Mille grazie

Anemone

Für Anemone brauchten wir im Herbst 2023 ganz dringend Hilfe!

Dramatischer hätte es nicht sein können: Unsere ANEMONE ist dem Tod noch gerade so von der Schippe gesprungen. ANEMONE war eigentlich fit… Lediglich eine Bauchumfangsvermehrung und leichtes Fieber veranlasste die Pflegemama dazu den Tierarzt aufzusuchen, der sofort an die Tierklinik verwies, es zählte jede Minute!

Dann überschlugen sich die Ereignisse!

Freie Flüssigkeit im Bauchraum – eine Diagnose, die eine sofortige Entscheidung und ein sofortiges Handeln erforderte. Laut der Ärzte standen die Chancen 50:50....sollten wir Anemone diese Überlebenschance verwehren?? Es war eine schwierige und sehr aufwändige OP, irgendetwas (Abszess oder Tumor, Ergebnis der Histologie steht noch aus) hatte sich zwischen Magen und Milz gebildet und die Magenwand dabei so in Mitleidenschaft gezogen, dass sich auch Mageninhalt in den Bauchraum ergossen hatte. Eine schwerste Sepsis war die Folge. Bei der Not-OP wurde die Zubildung entfernt, 2,5 Liter Eiter und Flüssigkeit abgesogen, danach Drainagen gelegt.

Dass ANEMONE die OP überlebt hatte, machte Hoffnung... Leider stellten sich aber massive Komplikationen ein: ANEMONE hatte aufgrund der schweren Sepsis eine Anämie entwickelt, die 2 Tage nach der OP eine sofortige Transfusion und weitere 2 Tage später erneut eine Blutübertragung notwendig machten. Während dieser ganzen Phasen zeigte uns Anemone immer wieder, dass sie kämpfen und dass sie LEBEN wollte. Sie drehte kleine Runden auf der Intensivstation und auch das Futter nahm sie gerne an. Konnte man Anemone weitere Hilfe und Unterstützung verwehren?? Natürlich nicht!!

ANEMONE konnte die Klinik am 8. Tag „danach“ endlich verlassen. Sie ist natürlich immer noch schwach und mitgenommen von ihrem ÜberLEBENskampf und braucht nun neben der Rund-um-die-Uhr-Betreuung durch ihre Pflegemama, die sich aufopferungsvoll um die Kleine kümmert, auch noch weitere Kontrolluntersuchungen und medikamentöse Unterstützung.

Pünktlich zur Entlassung konnte dann auch Entwarnung bzw. des histologischen Befundes gegeben und die Ursache für den Abszess sogar gefunden werden. Vom dem ehemals im Rachen von ANEMONE festsitzen Stückchen Holz hatten sich Splitter abgelöst, auf dem Weg durch den Verdauungstrakt die Darmwand durchstoßen und im Bauchraum den lebensbedrohlichen Abszess verursacht. Anemone lebt! Und es geht ihr den Umständen entsprechend gut!

Die schlechte Nachricht: die Rechnung ist die höchste in unserer bisherigen Vereinsgeschichte, die jemals durch einen Pflegehund verursacht wurde: 9.653,46 EURO!!!!!!! DAS können wir ALLEINE nicht stemmen!!! Bitte helfen Sie uns, diese horrenden Kosten aufzufangen. Ohne EUCH schaffen wir das nicht!!!

Anemone kämpfte mit uns und ihrer Pflegemama und überlebte…. Nicht zuletzt wegen der vielen eingegangenen Spenden, die es uns ermöglichten den Betrag von knapp 10.000 € zur Behandlung in der Klinik zu stemmen. Wir danken allen Spendern und Helfern die uns und unsere Vierbeiner immer unterstützen und mit dazu beigetragen haben, dass Anemone nun seit Januar diesen Jahres Teil einer wunderbaren Familie werden durfte.


Der Rolli für Dona ist finanziert!

Dona 43
DONAS Wagen

Auch unsere DONA hatte es schlimm getroffen. Nach einer schweren Wirbelsäulenverletzung wurde DONA leider wegen unklarer Zuständigkeit bezüglich der Kostenübernahme wochenlang nicht behandelt. Es wurde lediglich eine Euthanasie in Betracht gezogen. Glücklicherweise konnten wir DONA helfen und seit Dezember ist sie in der Obhut der LIDA. Da DONA weiterhin gelähmt bleiben wird, hatten wir diesen bereits bestellt und er kam auch schnell in der LIDA an. Dem Spendenaufruf waren viele Spender gefolgt und so konnte DONA Anfang März 2024 zum ersten Mal ein paar Runden vor dem Rifugio drehen. Mille grazie!

Mille grazie für eure Spenden! Wir bedanken uns natürlich auch bei 𝙃𝙞𝙡𝙛𝙚 𝙛𝙪̈𝙧 𝙗𝙚𝙝𝙞𝙣𝙙𝙚𝙧𝙩𝙚 𝙏𝙞𝙚𝙧𝙚 für die schnelle Hilfe und Anfertigung des Rollis!

DONA BRAUCHT auch weiterhin Hilfe! Wer möchte DONA unterstützen? Wir freuen uns über eine kleine Spende oder die Übernahme einer Patenschaft! Wenn Sie sich für eine Patenschaft für DONA entscheiden, werden Sie selbstverständlich regelmäßig informiert und können so an ihrem Leben teilhaben. Schreiben Sie uns gerne unter patenschaften@SardinienHunde.org.

Via Spendenkonto:

Mit dem Stichwort "Hilfe für DONA"  SardinienHunde e.V. Sparkasse Regensburg IBAN: DE90 7505 0000 0026 7036 45 BIC: BYLADEM1RBG


Der CARRELLO (Rolli) für LUCIA ist finanziert!

Lucia: Sie ist querschnittsgelähmt und braucht dringend Hilfe!

Die Kosten für Material und Anfertigung inkl. Anlieferung ins Rifugio in Höhe von € 400,- sind finanziert.

Herzlichen Dank !