CIPRIA - auf Pflegestelle mit Bleibeoption!

<<< Cipria darf am 17.10.2025 auf ihre Pflegestelle mit Bleibeoption ausreisen. D.h. dass die Familie und ggf. schon vorhandene Vierbeiner 2 Wochen Zeit haben, sich ein wenig kennen zu lernen. Anfragen zu Cipria berücksichtigen wir dann sehr gerne nach Ablauf der Frist. >>>

Die Kinder waren den jämmerlichen Lauten gefolgt, die sie beim Spielen auf dem Land gehört hatten. In einem Sack fanden sie die 5 Geschwister im Gebüsch und der Anblick war furchtbar. Weinend riefen sie dann ihre Eltern um Hilfe. Diese zögerten nicht und gemeinsam wurden die ausgesetzten Welpen befreit und in die LIDA nach Olbia gebracht.

Den Kollegen vor Ort fiel auf, dass irgendetwas nicht ganz in Ordnung war mit den Kleinen. Auch wenn sie sich körperlich erholten und an Gewicht zulegten, zitterte bei allen ein wenig der Kopf und es schien als ob sie schielten.

Ein Neurologe wurde hinzugezogen und es ist so, dass eine genetische Ursache hinter dieser Veränderung steht. Es kann somit leider mit keiner Behandlung geholfen werden.

Die „Contadini“ kommen aber sehr gut mit dieser Behinderung zurecht. Das Wackeln des Kopfes hat tatsächlich mit dem Wachstum auch weiter abgenommen. Die 5 sind lustig und lebensfroh und lassen sich durch ihre Krankheit nicht unterkriegen.

Bei Fragen zu unseren Schützlingen, oder aber wenn Sie CIPRIA einen Platz als Familienmitglied auf einer Pflegestelle oder Endstelle anbieten möchten, dann melden Sie sich bitte bei: kontakt@sardinienhunde.org.

Mai 2025

Mai 2025:

Cipria - das einzige Mädel und die ruhigste und ausgeglichenste der 4 Geschwister. Cipria ist freundlich und interessiert mit einem gesunden Maß an Zurückhaltung bei der ersten fremden Begegnung - nach kurzer Zeit hat man ihr Herz schon gewonnen.

Video Dezember 2024:

Video September 2024:

Weitere Fotos:

März 2025

September 2024

Die von uns in die Vermittlung genommenen Hunde kennen wir alle persönlich, die Beschreibung der Hunde schildert das aktuelle Verhalten bei unserem Kooperationspartner. Dieses lässt nur bedingt Rückschlüsse auf ihr späteres Verhalten in einem neuen Zuhause zu. Wertvolle Informationen dazu erhalten wir auch regelmäßig von unseren Kollegen vor Ort (Pfleger und Tierärzte). Das Geburtsdatum wird beim Setzen des Chip vom Amtstierarzt festgelegt.