KIKI – der Schmerz ist grenzenlos!!!
KIKI...eine Geschichte der Gleichgültigkeit, Boshaftigkeit und Unsensibilität der Menschen
Kiki ist eine große Hündin, die seit 5 Jahren als Streuner ausgesetzt lebte. Es gibt viele Geschichten zu ihr die sagen: sie wäre ihrem Besitzer weggelaufen, sie sei an einem unzugänglichen Ort ausgesetzt worden.
Egal was war, aber WIE KANN MAN einen Hund in diesem Zustand sich selbst überlassen?
Kiki hat sich seit 5 Jahren von Müll und Abfällen ernährt um zu überleben.
Als die Meldung zu Kiki Barbara erreichte, hat sie sich sofort auf den Weg gemacht. Da die ersten Einfangversuche allesamt gescheitert waren, wurde eine Falle aufgestellt. Nach 3 Tagen siegte der Hunger und Kiki wurde gesichert.
Kiki war aggressiv, aber dieses Verhalten war ihrer Vergangenheit geschuldet. „Es wird erzählt“, dass Kiki angefahren wurde. Dabei hatte sie den rechten Hinterfuß verloren und sie hat es überlebt. Den Schmerz und die Verletzung. Einfach unvorstellbar, was dieser arme Hund erleiden und durchleben musste.
Mit ganz viel Liebe und Geduld konnte Barbara nun das Vertrauen dieser geschundenen Kreatur zurückgewinnen. Stück für Stück. Jeden Tag ein bisschen mehr.
Wir werden in Bildern und Videos immer wieder berichten.
Hier geht es zu Kikis Vermittlungsseite.
Paten gesucht
Die medizinische Versorgung von Kiki verursacht hohe Kosten. Deswegen sind wir auf der Suche nach Paten, die unsere Kiki unterstützen möchten. Hier finden Sie den Patenantrag.
Auch eine Spende über unser Bankkonto unter dem Stichwort "Hilfe für Kiki" hilft uns sehr.
Spendenkonto SARDINIENHUNDE e.V.
Sparkasse Regensburg
IBAN: DE90 7505 0000 0026 7036 45
BIC: BYLADEM1RBG
Sie können auch direkt über Paypal spenden.
Mille grazie!
Steckbrief
Geburtsdatum: ca. 2008
Chip: noch nicht
Rasse: Mischling
Geschlecht: weiblich
Schulterhöhe: ca.55 cm
Kastriert/sterilisiert: noch nicht
Handicap: rechter Hinterfuß fehlt
Katzenverträglichkeit: unbekannt
Jagdtrieb: unbekannt
Mittelmeercheck: nach Einreise
Impfstatus: Grundimmunisierung
Video Ende August 2020:
So wurde Kiki auf der Straße gefunden:
Erste Kontakte im Rifugio:
Die von uns in die Vermittlung genommenen Hunde kennen wir alle persönlich, die Beschreibung der Hunde schildert das aktuelle Verhalten bei unserem Kooperationspartner. Wertvolle Informationen dazu erhalten wir auch regelmäßig von unseren Kollegen vor Ort (Pflegern und Tierärzten).
Das Geburtsdatum wird beim Setzen des Chips vom Amtstierarzt festgelegt.