Kiki sucht Paten:
Unsere Kiki ist eine wirkliche Ausnahmeerscheinung. Man mag es nicht glauben, dass sich diese Kämpferin bereits im 15. Lebensjahr befindet. Kiki ist unfassbar stark und sie will leben. Sie hat ein wunderbares Zuhause, sie hat Artgenossen an ihrer Seite und ein Frauchen, dass wirklich ALLES für ihr Wohlergehen tut.....
Kiki's tiermedizinische Behandlungen sind teuer und aufwendig, ebenso wie ihr Spezialfutter, das sie wegen ihrer Leishmaniose-Erkrankung bekommt. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie Kiki mit einer Patenschaft
unterstützen könnten.
Wenn Sie eine Patenschaft für Kiki übernehmen möchten, dann melden Sie sich bei uns unter patenschaften@SardinienHunde.org.
Hier finden Sie direkt den Patenschaftsantrag.
Mille grazie!
Auch eine Spende über unser Bankkonto unter dem Stichwort "Hilfe für Kiki" hilft uns sehr.
Spendenkonto SARDINIENHUNDE e.V.
Sparkasse Regensburg
IBAN: DE90 7505 0000 0026 7036 45
BIC: BYLADEM1RBG
Sie können auch direkt über PayPal spenden.
Wer möchte, dass jeder Cent unseren Projekten zugute kommt, wählt bei Geldsendungen via Paypal die Option Freunde & Bekannte!
Mille grazie!
Wenn Sie eine Patenschaft für KIKI übernehmen möchten, wenden Sie sich bitte an:
patenschaften@SardinienHunde.org.
Hier finden Sie direkt den Patenschaftsantrag. Mille grazie!
Kiki auf ihrer Pflegestelle:
Unsere Kiki befindet sich nun bereits seit einigen Wochen auf ihrer wunderbaren Pflegestelle, und es ist so schön zu sehen, wie sie aufblüht, wie sie das sichere Heim, die streichelnden Hände und die Fürsorge genießt.
Ihr Pflegefrauchen beschreibt Kiki als souveräne, ausgeglichene Hündin, die weder schreckhaft, noch ängstlich ist. Sie kommt problemlos mit Katzen und Hunden aus, müsste aber im neuen Zuhause keine anderen Tiere an ihrer Seite haben, um glücklich zu werden. Kiki bindet sich sehr eng an ihre Bezugsperson und möchte immer in ihrer Nähe sein. Sie fährt gerne im Auto mit und liebt ihre Spaziergänge (außer wenn es regnet!). Sie ist eine neugierige, interessierte und aufgeschlossene Hündin, die sich im Haus ruhig verhält und auch mal eine Weile alleine bleiben kann.
Auf den Spazierzgängen muss man ihre jeweilige Tagesform berücksichtigen - mal geht etwas mehr, mal weniger, Kiki zeigt an, wenn es Zeit ist zum umkehren.
März 2023:
November 2021:
September 2021:
Mai 2021:
April 2021:
Kiki auf Sardinien:
KIKI – der Schmerz ist grenzenlos!!!
KIKI... eine Geschichte der Gleichgültigkeit, Boshaftigkeit und Unsensibilität der Menschen.
Kiki ist eine große Hündin, die seit 5 Jahren als Streuner ausgesetzt lebte. Es gibt viele Geschichten zu ihr, die sagen: sie wäre ihrem Besitzer weggelaufen, sie sei an einem unzugänglichen Ort ausgesetzt worden.
Egal was war, aber WIE KANN MAN einen Hund in diesem Zustand sich selbst überlassen?
Kiki hat sich seit 5 Jahren von Müll und Abfällen ernährt, um zu überleben.
Als die Meldung zu Kiki Barbara erreichte, hat sie sich sofort auf den Weg gemacht. Da die ersten Einfangversuche allesamt gescheitert waren, wurde eine Falle aufgestellt. Nach 3 Tagen siegte der Hunger und Kiki wurde gesichert.
Kiki war aggressiv, aber dieses Verhalten war ihrer Vergangenheit geschuldet. „Es wird erzählt“, dass Kiki angefahren wurde. Dabei hatte sie den rechten Hinterfuß verloren, und sie hat es überlebt. Dieser Schmerz und die Verletzung... Einfach unvorstellbar, was dieser arme Hund erleiden und durchleben musste.
Mit ganz viel Liebe und Geduld konnte Barbara nun das Vertrauen dieser geschundenen Kreatur zurückgewinnen. Stück für Stück. Jeden Tag ein bisschen mehr.
Wir werden in Bildern und Videos immer wieder berichten.
Steckbrief
Geburtsdatum: 10.04.2008
Chip: ja
Rasse: Mischling
Geschlecht: weiblich
Schulterhöhe: ca.55 cm
Kastriert/sterilisiert: noch nicht
Handicap: rechter Hinterfuß fehlt, Leishmaniose (in
Behandlung)
Katzenverträglichkeit: unbekannt
Jagdtrieb: unbekannt
Mittelmeercheck: nach Einreise
Impfstatus: Grundimmunisierung
Video Ende August 2020:
So wurde Kiki auf der Straße gefunden:
Erste Kontakte im rifugio:
Die von uns in die Vermittlung genommenen Hunde kennen wir alle persönlich, die Beschreibung der Hunde schildert das aktuelle Verhalten bei unserem Kooperationspartner. Wertvolle Informationen dazu erhalten wir auch regelmäßig von unseren Kollegen vor Ort (Pflegern und Tierärzten).
Das Geburtsdatum wird beim Setzen des Chips vom Amtstierarzt festgelegt.