Was sind unsere Ziele und wie wollen wir diese erreichen?
Der Schwerpunkt unserer Arbeit ist, neben der Durchführung verschiedener Präventionsmaßnahmen, die Aufklärungsarbeit vor Ort. Wir arbeiten hier nach der festen Überzeugung gemäß unserem Slogan
„Guter Auslandstierschutz beginnt immer erst im Kopf der Menschen vor Ort“.
"La miglior protezione animali all’estero comincia
sempre come prima nella testa delle persone in cui vive."
Tobias Werner
(Vorstand)
tobias.werner@SardinienHunde.org
Mobil. +49 15128197725
Harald Krane
(Vorstand)
harald.krane@SardinienHunde.org
Andrea Werner-Gessendorfer
(Vorstand)
awg@SardinienHunde.org
Mobil. +49 1702388654
Claudia Krane
(Dokumentation)
Christine Weiß
(Newsletter)
Susanne Seewald
(Organisation Nachbesuche)
Dr. med. vet. Marius Ramneantu
(beratender Tierarzt)
Deborah Zander
(Tassomeldungen)
Tanja Dressler
(Transportorganisation)
Silke von Smekal
(Pflegestelle)
Nicola Tanneberger
(Homepage)
Tanja Stelzner
(Betreuung Pflegestellen)
Barbara Pistis
(regionaler Tierschutz Sardinien)
Cosetta Prontu
(Leiterin des rifugio der LIDA sez.Olbia)
Manuela Ibbeken
(Internetforen)
Ilona Ventroni
(Grafik / Hilfe vor Ort)
Petra Schmieder
(Spendendosen)
Katrin Eisenhofer
(Betreuung Patenschaften)
Nicole Pfann
(Internetforen)
Steffi Schulz
(Internet-Portale)
Marie Petersen
(Internetforen)
Katja Rätz
(Support Schweiz)
Daniela Volzke
(Organisation Vermittlung)
Petra Huber
(Betreuung Pflegestellen)
Katrin Sedlmayer
(Support Schweiz)
Daniela Grimm
(Organsiation Vor - Nachbesuche)
Stefanie Lingl
(Organisation Vorbesuche)
Stephi Marschall
(Pflegestelle & Support München)
Dagmar Vogel
(Support Berlin / Brandenburg)
Beate Sauder
(Pflegestelle)
Dr. med. vet. Stefanie Ruhl
(beratenderTierärztin - Pflegestelle)
Golnaz Dashtizadeh
(Pflegestelle)
Was machen wir konkret?
Selbstverständlich ist die direkte Versorgung und Pflege von Hunden vor Ort und auf Pflegestellen in Deutschland eine dringliche Aufgabe, löst aber langfristig gesehen die eigentliche Problematik
des Umgangs mit den Arbeitshunden auf Sardinien in keiner Weise. Natürlich muss den notleidenden Tieren geholfen werden, doch wichtiger ist es, langfristig die Ursachen für dieses Leid zu
bekämpfen um zu versuchen den endlosen Kreislauf der alljährlichen Welpenschwemme zu durchbrechen. Im Zentrum dieser Aktivitäten soll immer der Versuch stehen, dem einzelnen Menschen die
Konsequenzen seines Handelns zu verdeutlichen. Wir planen deshalb neben der Versorgung notleidender Tiere, Projekte zur Präventions- und Aufklärungsarbeit: Nur wenn wir die Menschen vor Ort
erreichen und es uns gelingt, dass diese zukünftig tierschutzbewusst handeln, kann langfristig etwas verändert werden.
Unsere konkreten Aufgaben und Planungen bestehen in:
Neben der Präventionsarbeit finanziert und betreut SardinienHunde e.V. eigene Tierschutzprojekte auf Sardinien. Die meisten unserer Partner haben sich dabei der Notaufnahme, Pflege und Versorgung von ausgesetzten, misshandelten, beschlagnahmten und abgeschobenen Haustieren angenommen.
Wir unterstützen hier unter anderem die Organisation L.I.D.A - sezione Olbia mit dem sardischen Hundeheim
„il rifugio i fratelli minori", die Tierschutzorganisation "associazione rispetto animali“ sowie ein privates Strandhundeprojekt im Südwesten der Insel Sardinien. Die von
hier ausgehende Vermittlung von Hunden kann sich auf die langjährige Erfahrungen unserer Mitarbeiter stützen, die über die vom Veterinäramt bescheinigte Sachkunde nach §11 Tierschutzgesetz Absatz
1 verfügen.
Über die aktuelle Situation auf der Insel, über dringende Hilfsprojekte sowie Spendenaufrufe informieren wir auf unseren Seiten Aktuelles und Ihre Hilfe sowie auf unserer Präsenz in den sozialen Netzen
https://www.facebook.com/SardinienHunde und https://twitter.com/SardinienHunde.